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Gut gespielt, großartig gekämpft und doch verloren

24.02.2024 07:45 // hk

Alles war möglich. Der vierte Auswärtssieg der Saison war durchaus drin und greifbar nahe, ein Remis wäre hoch verdient gewesen – nach dramatischen 60 Minuten aber haben die Eulen Ludwigshafen den Freitags-Krimi beim VfL Eintracht Hagen 29:30 (13:14) verloren. Vor 1090 feierte die Mannschaft der Stunde den siebten Sieg in Serie. 15 technische Fehler der Eulen waren einfach zu viel und letztlich spielentscheidend. Letzten Sonntag beim 34:32-Heimsieg gegen TuS N-Lübbecke hatten sie nur sieben … „Das war sehr, sehr bitter, reflektierte Eulen-Coach Johannes Wohlrab die 60 Minuten in der Ischelandhalle zu Hagen. Wohlrab: „Ich bin sehr enttäuscht, dass es nicht für einen Punkt gereicht hat. Aber wenn wir so spielen, die technischen Fehler reduzieren, werden wir auch auswärts noch Spiele gewinnen …“

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Zu Gast bei der Mannschaft der Stunde

22.02.2024 09:00 // hk

Nächste Ausfahrt Hagen: Am Freitag (19.30) sind die Eulen Ludwigshafen zu Gast beim VfL Eintracht Hagen. „Das ist die Mannschaft der Stunde“, attestiert Eulen-Coach Johannes Wohlrab vor der Dienstreise zum Zweitliga-Fünften, der sechs Siege in Folge feiern durfte. Katharina Heinz aus Esslingen und Sonja Lenhardt aus Stuttgart leiten die Partie in der Ischelandhalle. Dyn überträgt – wie alle Spiele der 1. und 2. Handball-Bundesliga – live und auf Abruf.

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Jobmesse der Eulen Ludwigshafen

20.02.2024 10:00 // hk

Mit einer Jobmesse wollen die Eulen Ludwigshafen am 9. April rund um ihr Zweitliga-Heimspiel gegen TSV Bayer Dormagen Unternehmen beim Bemühen um neues Personal unterstützen.

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Mannschaft besteht Charaktertest und bezwingt TuS N-Lübbecke

19.02.2024 10:47 // hk

Die Eulen Ludwigshafen haben ihre Krise eindrucksvoll besiegt und stehen mit nun 20:22 Punkten auf Platz 10 in Liga 2. Gegen das Top-Team des Tabellenvierten TuS N-Lübbecke gewannen die Eulen am Sonntagabend vor 1693 Zuschauern 34:32 (18:14). „Die Eulen haben verdient gewonnen“, anerkannte auch TuS-Coach Michael Haaß. Schon im Hinspiel hatten die Ludwigshafener – dazu auch noch sensationell hoch beim 41:31 – beide Punkte eingefahren.

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