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Die Eulen Ludwigshafen dürfen sich weiter auf die Unterstützung durch den Eulen-Club 100 verlassen. Das machte dessen wiedergewählter Vorsitzender Dieter Mayer bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins am 12. August im Behler Haisl deutlich. Das 100-Mitglieder-Ziel wäre 2023 sicher erreicht worden, hätte es nicht auch bedauerlicherweise Austritte gegeben. Aktuell hat der Förderclub 100 Mitglieder; 13 mit Gold-Abzeichen, 14 mit Silber, 63 mit Bronze.
Mayer weiß fortan vier statt bisher zwei stellvertretende Vorsitzende im Boot: Zu Christian Hasert und Dr. Henry Distler gesellen sich nach der Neuwahl Jens Bruhn und Uwe Hocke. Angelika Bischof bleibt Schriftführerin.
„Der Eulen-Club 100 unterstützt unsere Mannschaft unkonventionell“, erklärte Dieter Mayer das Engagement und verwies auf Finanzspritzen für die Abschlussfahrt der Spieler nach Ibiza, das Grillfest, die Weihnachtsfeier oder auch Teambuildingmaßnahmen im Trainingslager in Tirol. „Der Eulen-Club 100 steht immer bereit“, unterstrich Mayer und erinnerte an die Unterstützung der GmbH bei Spielerverpflichtungen oder beim 1-Euro-Spiel.
„Ein wichtiges Feld bleibt das soziale Engagement“, sagte der Vorsitzende und blickte zurück auf die Spendenaktion für Hochwasseropfer in Slowenien oder die Weihnachtsaktion zugunsten der Ludwigshafener Tafel. Diese Aktion im Oggersheimer Globus-Markt wird es auch in diesem Jahr geben, kündigte Christian Hasert an. Der Sponsoringvertrag mit den Eulen umfasst neben der Bandenwerbung auch das Patronat für Rechtsaußen Alexander Falk. Der Eulen-Club 100 werde diesmal am 21. Dezember (18 Uhr) im Spiel gegen TSV Bayer Dormagen als „Sponsor of the day“ dabei sein, warf Christian Hasert einen Blick voraus. Das 1-Euro-Spiel werde auch 2025 unterstützt, die Mitgliederwerbung werde forciert.
Im „Behler Haisl“, dessen Pächter Alex Hasert als Caterer bei Eulen-Heimspielen hoch geschätzt wird, ein großes Fan-Herz besitzt und eifriger Trommler in der „Ebert-Hölle“ ist, hat in der neuen Saison das Spielerpatronat für Kian Schwarzer übernommen. Hasert sorgte bei der Mannschaftspräsentation mit seinem bekannt leckeren Buffet für einen besonderen Höhepunkt an einem besonderen Abend.
„Wenn die Lisa fertig ist, wünsche ich euch einen guten Appetit …“, stimmte Alex Hasert gut gelaunt auf die Rede der Geschäftsführerin ein.
Lisa Heßler ließ kurz ihre Begeisterung für Olympia anklingen, ein Feeling, das durch drei begeisternde livehaftige Tage bei den Sommerspielen in Paris noch bestärkt wurde. Sie ist jedenfalls Feuer und Flamme für eine deutsche Bewerbung als Ausrichter Olympischer Spiele.
„Ich freue mich riesig“, sagte Lisa Heßler zur erstmals umgesetzten Idee des Eulen-Clubs 100, die Mannschaft in diesem Umfeld zu präsentieren. Die Geschäftsführerin erinnerte an das Leitmotiv für die kommende Spielzeit: ENERGIE. LEIDENSCHAFT. ERFOLG. #mithandundherz
„Wir wollen die Heimspiele wieder zu einem Erlebnis machen“, sagte die Managerin, die sich beim Förderclub „für die sehr großzügige Unterstützung“ bedankte. Sie setzt aber auch auf die Mitglieder des Eulen-Clubs 100, die Multiplikatoren sein könnten, um neue Fans in die „Ebert-Hölle“ zu bringen: „Da kann noch ein Feuer entfacht werden!“
Die neue Mannschaft, „eine super spannende Mischung“, ist im Durchschnitt knapp 25 Jahre alt, sagte Lisa Heßler und appellierte im Jahr eins nach Jannek Klein daran, seine Nachfolger Finn Leun und Sadok Ben Romdhane voll zu unterstützen und ihnen „das volle Vertrauen zu geben“. Durch die vier Perspektivspieler Lennart de Hooge, Tilo Müller, Loris Piccoli und Frederik Zepp werde „eine gute Synergie“ geschaffen.
Lisa Heßler: „Das Wort Entwicklung darf ganz oben stehen. Aber eben nicht als Alibi, sondern als Motivation, immer besser werden zu wollen - im Bereich Sport, ebenso wie im Bereich Wirtschaft und Organisation!“
„Ein großes Dankeschön“ für die Unterstützung der Mannschaft, speziell auch beim Trainingslager in Tirol, als das Canyoning finanziert wurde, sagte Cheftrainer Johannes Wohlrab dem Eulen-Club 100. Namens der Mannschaft dankte Marc-Robin Eisel dem Förderclub. „Wir wollen nicht nur nehmen, sondern auch mal geben“, sagte der Mittelmann und überreichte Dieter Mayer 20 Tickets für Bundesligaspiele der Rhein-Neckar Löwen, die verlost werden sollen. Die Tickets hatten die Eulen als Zweitplatzierte beim Geider-Cup in Östringen bekommen.
Überraschend anders, aber auch sehr gelungen bei der Teampräsentation war die Vorstellung der drei Neuzugänge. Zugang Nummer vier, Mauni Grupe, Leihgabe der Rhein-Neckar Löwen, fehlte bei der Mannschaftsvorstellung, weil er bei den Löwen benötigt wurde. So stellten sich die drei Neuen selbst vor und wurden dann von Kollegen charakterisiert. „Ich freue mich auf die Spiele in der Ebert-Halle“, sagte der Halbrechte Sadok Ben Romdhane. Der 22-Jährige, von den Kadetten Schafhausen gekommen, erzählte den Gastgebern, dass er in der starken deutschen 2.Liga „eine neue Erfahrung machen will“. Dass er (noch) nicht so gut Deutsch spreche liege daran, dass er in seiner Schweizer Heimat im französisch sprechenden Teil groß geworden ist, erklärte der Sohn eines Tunesiers und einer Schweizerin. Sadoks Kollege auf der Position halbrechts ist Finn Leun. „Sadok ist wissbegierig“, beschrieb Leun den neuen Kollegen, dem er helfen will, noch besser Deutsch zu sprechen. Finn Leun: „Wir versuchen auf unserer Position eine gute Kombination zu bekommen.“
Torhüter Oskar Knudsen, gerade 19 geworden, ist vor fünf Jahren aus Norwegen in den Talentschuppen des VfL Gummersbach gekommen und jetzt zu den Eulen gewechselt, „um einen Schritt nach vorne zu machen“. Oskar Knudsen: „Ich werde mit dem HLZ spielen und viel mit den Eulen-Profis trainieren.“ Ein Zeugnis guten Teamgeistes legte Žiga Urbič ab, als er seinen neuen Torhüter-Kollegen Oskar Knudsen mit herzlichen Worten vorstellte. „Ich kann von Oskar lernen viel besser Deutsch zu sprechen“, sagte Urbič, seit 2021 bei den Eulen, in durchaus gutem Deutsch, das er sich „learning by speaking“ angeeignet hat. Žiga Urbič: „Oskar ist noch jung. Mats und ich heißen ihn willkommen!"
„Ich bin Freddy … Die meisten kennen mich noch …“, sagte „Heimkehrer“ Frederic Stüber gut gelaunt. Der Kreisläufer spielte von 2017 bis 2020 bei den Eulen und ist nach jeweils zwei Spielzeiten beim TV Emsdetten und VfL Eintracht Hagen zurück im Eulen-Nest. Als klar war, dass er sich mit Hagen nicht über eine weitere Zusammenarbeit werde einigen können, sei er mit Lisa Heßler und Teammanager Philipp Grimm sehr schnell und unkompliziert einig geworden. Als er sich gefragt habe, für welche Werte stehe ich im Sport, seien die Eulen konkurrenzlos gewesen. Freddy Stüber schmunzelnd: „Ich bin das Image als Eule über die Jahre nicht losgeworden. Ich freue mich, wieder hier zu sein.“ Froh, dass der 29-Jährige wieder da ist, ist auch Kian Schwarzer, der neue Stellvertreter von Kapitän Max Haider. Mit Freddy zu spielen, heiße eben auch „von Freddy zu lernen“. Er bringe viel Erfahrung in den neuen Innenblock.
mit einem Jahresbeitrag von 250,-€
mit einem Jahresbeitrag von 500,-€
mit einem Jahresbeitrag von 1.000,-€
Ab sofort haben alle Mitglieder die Möglichkeit, künftig die Mitgliedbeiträge per SEPA-Lastschrift ohne Mehrkosten in monatlichen, vierteljährlichen oder halbjährlichen Teilbeträgen zu bezahlen.
Über diesen Link kannst Du das Beitrittsformular zum EULEN-Club 100 laden und Mitglied werden!
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Der EULEN-Club 100 hat sich zum Ziel gesetzt, mit seinen Mitgliedern aus Fans und Förderern die Bundesligha-Handballmannschaft der EULEN Ludwigshafen außerhalb des normalen Sponsorings finanziell zu unterstützen. Überall dort, wo im Umfeld der EULEN Bedarf entsteht, der durch die Handball GmbH nicht oder nur schwer abgedeckt werden kann, versuchen wir, finanziell zu unterstützen und unbürokratisch zu helfen.
Die Mitgliedschaft im Club 100 ermöglicht es den EULEN Fans unter anderem, notwendige Anschaffungen für die Mannschaft zu finanzieren; aber auch für die Unterstützung von Mannschaftsevents und anderen Maßnahmen stehen wir bereit.
Seien es dringend erforderliche Spielertransfers, die finanzielle Mittel des Club 100 benötigen, um die Mannschaft bei einem länger anstehenden Spielerausfall zu verstärken oder auch die Übernahme eines Spielerpatronats, das seit mehreren Jahren unser Eigengewächs Alex Falk innehat.
Darüberhinaus versuchen wir mit unterschiedlichen Aktionen anläßlich des SPONSOR OF THE DAY zusätzliche finanzielle Mittel für Belange im sozialen Umfeld der Eulen zu sammeln.
Wir freuen uns natürlich über neue Mitglieder, die uns in unserem Vorhaben unterstützen und bieten ihnen Leistungen an, die über eine normale Spieler – Fan Beziehung hinaus eine engere Bindung zwischen Mannschaft und Fans erzeugen.
Hierzu gehören z.B. organisierte Treffen mit der Mannschaft, einmalige Einladung pro Saison aller Mitglieder in den VIP-Bereich mit 1 zusätzlichen Freikarte für ein Spiel nach Wahl und vieles mehr!
Entscheiden Sie sich für eine Mitgliedschaft im EULEN-Club 100 und unterstützen Sie damit Ihre Mannschaft!
Wir freuen uns auf Sie!
EULEN - Club 100
TSG Ludwigshafen-Friesenheim Bundesliga-Handball GmbH
Luitpoldstr. 42
67063 Ludwigshafen
E-Mail: info@eulenclub100.de
Telefon: 0621 549 339 010
Mobil: 0151 149 65 320
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