Er war ein Roter Teufel – jetzt hat er den Verein gewechselt, aber nicht die Farben: Hendrik Wagner (22), ein Mann für den linken Rückraum, kam vom Handball-Drittligisten SG Leutershausen zu den Eulen Ludwigshafen. Der Lockruf der Bundesliga …
„Durchblick für Profis“. Mit dieser Überschrift empfängt das 1987 gegründete Unternehmen aus Bexbach die Besucher auf seiner Homepage, sorgt für individuelle und dynamisch ausgerichtete Prozesse auf allen Ebenen des Informationsmanagements und bietet Lösungen aus einer Hand. Nun ist bfd auch Partner der Eulen und setzt damit ein starkes Signal in herausfordernden Zeiten.
Die Eulen Ludwigshafen stehen für die Nähe zu ihren Fans – das macht den Handball-Bundesligisten so sympathisch und besonders. Und so soll das auch bleiben, versichert Lisa Heßler. „Wenn man sich Nahbarkeit auf die Fahnen schreibt, dann darf uns auch Corona nicht stoppen, dann darf Corona keine Ausrede sein“, betont die Geschäftsführerin, die bei allen Aktionen und Auftritten, auch beim Training, das Hygienekonzept vor Augen haben muss.
„Die Eulen sind meine sportliche Heimat geworden, auch weil sich der Verein in all den Jahren immer weiter entwickelt hat“, sagt Gunnar Dietrich, der Kapitän der Eulen Ludwigshafen. Der heute 34-Jährige kam 2008 von Tusem Essen zum damaligen Handball-Zweitligisten nach Ludwigshafen. 2011 wechselte der frühere Junioren-Nationalspieler von der TSG Lu-Friesenheim zum TBV Lemgo, kehrte 2013 zurück. Dreimal ist „Günnes“ mit der TSG beziehungsweise den Eulen in die Bundesliga aufgestiegen: 2010, 2014 und 2017. Der linke Rückraumspieler war dabei stets eine Schlüsselfigur. Er ist mit seinen 2,02 Metern sprichwörtlich eine feste Größe in der Abwehr und als Spielmacher der Mann, der die Kreisläufer perfekt einzusetzen weiß.