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Mit viel Emotion Qualität abrufen

24.09.2021 12:09 // hk

Das hat keiner erwartet, niemand erhofft: Die Eulen Ludwigshafen haben die ersten beiden Saisonspiele in Liga zwei verloren. Am Mittwoch (19 Uhr) geht’s in der Friedrich-Ebert-Halle gegen den traditionsreichen TV Großwallstadt darum, die Wende einzuläuten. Der Gast hat im Jahr eins nach dem Wiederaufstieg Platz sechs belegt. Auch Großwallstadt, die Mannschaft um den überragenden Halblinken Savvas Savvas, ist mit zwei Niederlagen in diese Spielzeit gestartet. Tickets gibt es in der Geschäftsstelle oder online im Vorverkauf. Die Partie in der Friedrich-Ebert-Halle wird live in Sportdeutschland.TV übertragen.

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Kleiner Dank für treue Fans

21.09.2021 17:11 // hk

Kleines Dankeschön für große Treue: Für das Pokalspiel gegen Bundesligist GWD Minden am 5. Oktober, 19 Uhr, in der Friedrich-Ebert-Halle, erhalten aktuelle Dauerkarteninhaber der Eulen Ludwigshafen einen Nachlass in Höhe von 5 Euro pro Ticket, unabhängig der Kategorie. Es gibt drei Wege, das vergünstigte Ticket zu lösen:

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Die zweite Saisonniederlage tut weh

20.09.2021 11:00 // hk

Die Zweite Handball-Bundesliga ist auch eine mentale Herausforderung: Beim Dessau Rosslauer HV unterliegen die Eulen am Sonntag ohne Pascal Bührer und ohne Pascal Durak 32:35 (15:18). Die zweite Saisonniederlage am zweiten Spieltag ist bitter und tut auch den Fans weh.

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Zu Gast in der Partnerstadt

19.09.2021 16:00 // hk

Um 17 Uhr pfeifen heute Leonard Bona aus Remscheid und Malte Frank aus Radevormwald die Partie in der Anhalt Arena, wo 3700 Zuschauer Platz finden, an: Die Eulen Ludwigshafen gastieren am 2. Spieltag der Zweiten Handball-Bundesliga beim Dessau Roßlauer HV. Der Traditionsverein aus der Ludwigshafener Partnerstadt Dessau hat das Auftaktspiel gegen DJK Rimpar Wölfe 24:25 (12:10) verloren. Den Sieg für die Wölfe, Ex-Klub von Eulen-Coach Ceven Klatt, besiegelte Patrick Schmidt in letzter Sekunde per Siebenmeter. Die Eulen haben ihre 21:26 (6:12) Auftaktniederlage gegen den TV Hüttenberg intensiv aufgearbeitet. Die schlechte Chancenauswertung brachte die Ludwigshafener schon vor der Pause entscheidend ins Hintertreffen. Coach Klatt: „Wir wollten zu viel.“

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