Hallo liebe Eulen-Fans und liebe Gäste, nach einer etwas längeren Pause und unserem fulminanten 1-Euro-Heimspielsieg begrüßen wir euch alle wieder in unserer Eberthölle sowie unsere Gäste des TSV Bayer Dormagen, die Offiziellen und die Schiedsrichter recht herzlich. Wir dürfen daran erinnern, dass wir mit euch gemeinsam nun eine Heimserie von 6 ungeschlagenen Partien vorweisen können und diese heute weiter ausbauen wollen.
Leistung bringen, Leistung zeigen, Leistung abrufen! Klare Forderungen von Trainer Michel Abt für das Zweitliga-Heimspiel am Mittwoch (19 Uhr) gegen den TSV Bayer Dormagen. Das Hinspiel haben die Eulen 28:26 gewonnen. Schiedsrichter in der Friedrich-Ebert-Halle werden Philipp Dinges aus Stutensee und Tobias Schmack aus Stuttgart sein. SportDeutschland.TV überträgt live. Reporter – wie immer bei Eulen-Heimspielen – ist Karsten Knäuper, den Eulen-Ikone Thorsten Laubscher als Co-Kommentator unterstützt. Der verbale Doppelpass macht Spaß …
Der Vorname, der mit „t“ und nicht mit „d“ endet, ist nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal von Bernt Zeitler, der sich im Ordner- und Helferteam für die Eulen Ludwigshafen engagiert. Der 53-Jährige, seit geraumer Zeit in Ruchheim daheim, ist „ein Weinstraßenkind“. In Landau geboren, ist Zeitler in verschiedenen Orten der Südpfalz groß geworden. Der gelernte Erzieher hatte früh seine Leidenschaft für die Musik entdeckt, er hat als Produktionsleiter, im Stagemanagement-Marketing, in Public Relations und in den Bereichen Event- und Stage-Services gewirkt. „Gestartet bin ich als Tontechniker“, erinnert sich Zeitler beim Blick zurück gerne an die Zeit im Tross mit dem jungen Rolf Stahlhofen, der damals noch mit schulterlangem Haar unterwegs war, und mit den Söhnen Mannheims Ruhm erntete und eine große Karriere machte. Seine private Bildergalerie zeigt „Bruder Zett“ unter anderem mit seinem „Blues-Guitar-Hero“ Gary Hoey, mit Olly Dums oder auch mit Mark Forster, der zu der Zeit noch als Marek Cwiertnia auf der Bühne stand. Auch mit Frank Seefeldt (Boppin B.) oder auch Sascha Kleinoporst war Zeitler on Tour. On the road war er auch mit Größen wie Pur, Peter Maffay, James Brown und Mothers Finest.
Tatort Ludwigshafen: Am Donnerstag, 4. Mai, werden die Handball-Polizei-Landesmeisterschaften in Ludwigshafen ausgetragen. Sechs Mannschaften sind im TSG-Sportzentrum in der Eschenbachstraße in Friesenheim am Start. Um 9.30 Uhr werden die Titelkämpfe von einem leitenden Vertreter des Polizeipräsidiums Rheinpfalz eröffnet. Die Spiele beginnen um 10 Uhr, informierte Thomas Götz, der Sportbeauftragte des gastgebenden Polizeipräsidiums. Die fünf rheinland-pfälzischen Präsidien sind mit vier Teams vertreten, zwei Präsidien bilden eine Spielgemeinschaft. Das Teilnehmerfeld komplettieren die Mannschaft des Landeskriminalamtes und das Team der Polizei-Hochschule vom Hahn, erläutert Götz. Der Modus heißt: Jeder gegen jeden. Die Spielzeit beläuft sich auf 2 x 15 Minuten.
Die Vier-Tore-Hypothek zu tilgen, das kommt einer Herkulesaufgabe gleich: Am Samstag (16 Uhr) versucht die B-Jugend des HLZ Friesenheim-Hochdorf in Coburg im Achtelfinal-Rückspiel um die deutsche Meisterschaft das Unmögliche doch noch möglich zu machen und ins Viertelfinale einzuziehen. Das Hinspiel letzten Samstag in Hochdorf hat der HSC 2000 Coburg 28:24 (13:12) gewonnen. „Es wird schwer, aber es ist auch nicht unmöglich“, sagt Nik Dreyer, Nachwuchskoordinator im HLZ.
Die Eulen Ludwigshafen in der 2. Handball-Bundesliga hautnah erleben – das Leitmotiv für den Dauerkartenverkauf, den die Eulen ab Donnerstag, 27. April 2023, für die Heimspiele in der Saison 2023/24 starten. „Das Feeling der Eberthölle ist ein Erlebnis und dafür stehen unsere Fans. Mit attraktiven Vorteilen der Dauerkarte und einem Treuerabatt für unsere Stammkunden lohnt es sich erst recht, dabei zu sein und gemeinsam mit unserem Team die Saison 23/24 hautnah zu erleben“, freut sich Geschäftsführerin Lisa Heßler über alle Eulen-Anhänger, die Ja zu den attraktiven Angeboten sagen. Reizvoll ist der Frühbucher-Rabatt – sowohl für Inhaber von Dauerkarten als auch für Neukunden. So kostet die Stehplatz-Dauerkarte bei Vertragsverlängerung 185 statt 200 Euro. Wer seine Dauerkarte auf der Tribüne hat und frühzeitig verlängert, zahlt 375 statt 400 Euro. Neukunden, die sich für einen Stehplatz entscheiden, zahlen mit dem Frühbucherrabatt 200 statt 215 Euro, auf der Tribüne 390 statt 415 Euro. Der Frühbucherrabatt wird bis zum 28. Mai gewährt.