LUDWIGSHAFEN. Am Mittwochabend präsentierten wir unsere Mannschaft für die anstehenden Aufgaben. Unterstützt wurden wir hierbei durch unseren Team Partner PM International.
Der Abend begann mit einem ungezwungenen Sektempfang im Foyer des Gesellschaftshauses der BASF in Ludwigshafen. Angekommen im Festsaal startete das Event mit dem denkwürdigen Motivationstrailer, welchen unsere Fans vom letzten Heimspiel vor dem Wunder von Ludwigshafen noch kannten. Bei den 180 geladenen Gästen kam Gänsehaut auf.
Der Saison-Rückblick von Marcus Endlich endete mit der Aufforderung zur Unterstützung des Projektes „Wunder 2.0“. Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen Stadt Ludwigshafen blickte in Ihrer kurzen Rede auf ihre über 20-jährige Unterstützung der Eulen zurück: Beginnend als Trommlerin in der von ihr ernannten schönsten Stadt Deutschlands verlor Steinruck die Eulen nie aus den Augen. Unsere Oberbürgermeisterin übergab das Mikrofon mit einem Augenzwinkern und den Worten „Die Eulen bleiben so lange erstklassig, wie ich Oberbürgermeisterin bin. Also mindestens 16 Jahre!“. Lisa Heßler kam im Anschluss auf ihre aktuelle Stimmung bezüglich der anstehenden Aufgaben und Herausforderungen zu sprechen. Nach einer kurzen Unternehmenspräsentation durch den Betriebsvorstand von PM International, Patrick Bacher, übernahm BASF-Vorstand Michael Heinz in seiner Rolle als Gastgeber und begrüßte die Partner der Eulen im Gesellschaftshaus der BASF. Dann war die Zeit unserer Neuzugänge gekommen. Beim Interview, welches etablierte Spieler führten, zeigte sich, dass sich alle Neu-Eulen bereits vollständig in die Mannschaft integriert haben. Den Abschluss machte Ben Matschke mit einer flammenden Ansprache, mit der unser Trainer erneut Gänsehaut-Momente erzeugte und alle Anwesenden auf die neue Saison einschwor.
Im Anschluss an die Präsentation der Neuzugänge ließen die Protagonisten den Abend in geselliger Atmosphäre unterhaltsamen Gesprächen und gutem Wein ausklingen. „Ein gelungener Abend für Partner und Mannschaft, an dem wir alle nochmal ein Stück näher zusammengerückt sind“, resümierte Marcus Endlich.