Es ist immer einer der Höhepunkte der Saisonvorbereitung und am Montagabend folgten gut 200 Eulen-Partner der Einladung ins Heinrich-Pesch-Haus. Dort fand zum zweiten Mal in Folge die Teampräsentation statt, um größtenteils zum ersten Mal in dieser Saison die Mannschaft 24/25 hautnah zu erleben und die neuen Spieler kennenzulernen. Neben dem offiziellen Programm nutzen die Partner die Möglichkeit zu Erinnerungsfotos mit den Spielern und zu vielen Gesprächen. Eulen-Hallensprecher Thomas Stüber führte gewohnt souverän und mit Schlagfertigkeit durch den Abend.

Energie, Leidenschaft und Erfolg
Eulen-Geschäftsführerin Lisa Hessler war bereits zum neunten Mal in Folge verantwortlich für die Teampräsentation, nahm in ihrer Rede die Partner mit viel Energie, Leidenschaft und Erfolg mit in die neue Saison und bedankte sich für die bisherige und zukünftige Unterstützung. Sie stellte die gestiegenen und vielfältigen Anforderungen dar und formulierte außerdem sieben Kriterien zur Haltung und Einstellung, wie die Eulen gemeinsam durch die Saison gehen wollen. Für die Unternehmensvertreter vor Ort gab es hier gewiss einige Parallelen zu ihrem Arbeitsalltag zu erkennen. Die Vorfreude, aber auch das Selbstvertrauen vor allem auf und bei den Heimspielen ist und darf groß sein. „Unsere Gegner dürfen schon am Montag keine Lust haben, am Wochenende bei den Eulen zu spielen und dafür brauchen wir unsere aller Energie und Leidenschaft. Gemeinsam mit Hand und Herz“. Spätestens jetzt waren alle Anwesenden in der neuen Saison angekommen.
Lisa Hessler bedankte sich bei dem Gastgeber, dem Heinrich-Pesch-Haus, und bei Wolfgang van Vliet, Vorstand der GAG Ludwigshafen, denn nur mit dieser Unterstützung war die Teampräsentation in diesem Rahmen überhaupt möglich.

„Die Eulen sind das positive Aushängeschild von Ludwigshafen“
Mit diesen Worten beendete Jutta Steinruck ihre Rede an Mannschaft und Partner. Die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen ließ es sich nicht nehmen, auch dieses Jahr wieder dabei zu sein und Worte an die Anwesenden zu richten. „Das letzte Jahr ist wahnsinnig schnell vergangen und es ist kaum zu glauben, dass wir heute hier schon wieder zusammenkommen. Gefühlt ist die letzte Teampräsentation gerade einmal zwei Wochen her. Wir sind mit den Eulen im ständigen Austausch und ich weiß, dass viele Wünsche noch erfüllt werden sollen. Daran müssen wir gemeinsam arbeiten.“ Die Oberbürgermeisterin freute sich, dass sie in ihrem dicht gefüllten Terminkalender die Termine für die ersten beiden Heimspiele blocken konnte und in der Eberthalle live dabei sein kann.

Johannes Wohlrab mit der Vorbereitung zufrieden
Eulen-Trainer Joh Wohlrab zeigte sich mit dem Stand der Vorbereitung zufrieden und sah auch die Neuzugänge schnell und bestens in die Mannschaft integriert. „Wir freuen uns, dass es nächste Woche endlich losgeht und wir die Saison direkt mit zwei Heimspielen beginnen dürfen.“

Der Kapitän und seine Mannschaft
Eingeleitet durch den neuen Einlauftrailer, ließ es sich der noch verletzte Max Haider nicht nehmen, den Partnern „sein“ Team vorzustellen und wusste zu jedem Spieler eine kleine Anekdote zu erzählen. So erfuhren die Anwesenden u.a., das die Eulen mit Tim Schaller einen talentierten Botaniker in ihren Reihen haben.
Die Vorstellung der Neuzugänge Oskar Knudsen, Magnus Gruppe und Sadok Ben Rhomdane übernahm „Stübi“ und begrüßte mit Rückkehrer Freddy Stüber auch seinen Namensvetter, doch nicht verwandt, zurück in Ludwigshafen. Freddy Stüber: „Als ich das erste Mal bei den Eulen war, hatten wir viel Spaß in der 1. Liga zu spielen, auch wenn wir 90 Prozent der Spiele verloren haben. Das wird jetzt nicht passieren.“
Nach dem offiziellen Programm war der Abend aber noch nicht zu Ende, die Spieler, die sich schon während des Essens auf die verschiedenen Tische verteilt hatte, mischten sich weiter unter die Partner, um mit ihnen über vielfältige Themen zu diskutieren.
Das Heinrich-Pesch-Haus war erneut ein toller Gastgeber, hat die Teampräsentation Hand in Hand mit der Eulen-Geschäftsstelle organisiert und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt.